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Wonach suchst Du
Liebe Abenteuerlustigen,
unser letzter Besuch der Ausgrabungsstätte hat uns dermaßen neugierig gemacht, dass wir kaum in der Lage waren, bis zum heutigen Tag abzuwarten. Heute stand ein erneutes Treffen mit unserem Expeditionsleiter Dr. Carter an. Nach einem kurzen Smalltalk sollte es schon früh am Morgen losgehen, damit wir keine Zeit verlieren. Wir packten also unser Expeditionsgepäck und machten uns auf den Weg, wenn auch mit einem etwas mulmigen Gefühl, denn wir konnten ja nicht ahnen, was uns heute noch passieren würde. Immer noch hatten wir dieses fürchterliche Gebrüll von unserer letzten Expedition im Ohr…
Nachdem wir uns durch den Urwald gekämpft hatten, erreichten wir den uns bekannten Eingang zur Ausgrabungsstätte. Irgendwie war das letzte Woche noch nicht so bewachsen hier. Überall um uns herum stehen Büsche, Bäume und Sträucher. Vorsichtig und bedacht bewegen wir uns auf den Ausgrabungsschacht zu. Ganz schön dunkel hier unten… Wieder dringen diese, uns beunruhigenden aber wohlbekannten Geräusche an unsere Ohren und lassen das Blut in unseren Adern gefrieren. Aber wir sind ja tapfer und mutig ;-)
Vorbei geht es nun an bedrohlich wirkenden Felsmassiven und alten Tempelsäulen. Unglaublich, dass dieser Schatz so lange unter unserem Park verborgen blieb. Plötzlich dieses Knacken hinter uns…, wir drehen uns um … und entdecken seltsame Knochen an den Wänden. Plötzlich fängt das Licht an zu flackern. OHHHHH NEEEEEEIN hören wir hinter uns. Zum Glück haben wir eine Taschenlampe dabei. Damit kämpfen wir uns durch die Dunkelheit. Endlich erreichen wir die nächste Halle. Es scheint eine Art Bahnhof zu sein. Dr. Carter erklärt uns, dass man ab hier in speziell für unsere Expedition angefertigte Busse einsteigen muss, um tatsächlich komplett in den Tempel einzufahren. Allerdings ist unser Archäologen-Team noch nicht ausreichend weit in den Tempel vorgedrungen, sodass uns der Anblick dieser gewaltigen Busse verwehrt bleibt.
Nach dieser aufregenden Tour geht´s nun endlich wieder zurück ans Tageslicht und an der ansteigenden Temperatur merken wir erst, wie tief wir doch in den Untergrund vorgedrungen sind. Auf dem Rückweg beobachten wir noch einen Archäologen aus unserem Team, der es sich im Gras bequem gemacht hat. Ganz schön anstrengend da unten. Das haben wir auch gemerkt und legen, zurück im Büro angekommen, erstmal die Füße hoch ;-)