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Wonach suchst Du
Moinsen Expeditionsfans,
heute Morgen, gerade im Büro eingetroffen, klingelt mal nicht das Telefon, sondern ein lautes Dino-Gebrüll wirft uns fast aus dem dicken Chefsessel. „Was ist denn hier los“, schallt es aus dem unbedeutenden kleinen Nachbarbüro. „Ist nur mein neuer Whatsapp-Sound“, antworte ich und greife schnell zu meinem Handy, um nachzusehen, wer uns diesen frühmorgendlichen Schreck eingejagt hat. Ich traue meinen Augen nicht, als ich sehe, wer mir geschrieben hat. Es ist Wouter, unser Geschäftsführer, der mich mit drei dicken Smileys in den Tempel locken will. „Kommt schnell vorbei, ich habe eine neue App“, schreibt er. „Krass“, denke ich, und mache mich auf den Weg, um dieser Nachricht nachzugehen. Am Tempel angekommen und vollkommen aus der Puste. Bei meiner Kollegin habe ich schon fast den Eindruck, dass sie ein Sauerstoffzelt benötigt, weil wir uns so beeilt haben. Von weitem sehen wir bereits Wouter, der mit seinem iPhone in der Hand lässig an dem Expeditions-Jeep von Dr. Carter lehnt. Stolz präsentiert er uns eine App, mit der er angeblich bestimmte Effekte im Tempel steuern kann. „Ja, ja, is klar“, denken wir und folgen ihm unauffällig in die Ausgrabungshalle. Aus allen Ecken sind Funksprüche zu hören. Hier scheint heute echt viel los zu sein. Inzwischen haben die Forschungs-Teams, die hier arbeiten, sich kleine Büros eingerichtet, in denen hektisch gearbeitet wird. „Und all das steuert jetzt Wouter mit seinem Handy“, fragen wir uns still und können uns ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Aber aufgepasst, immerhin ist er unser Chef. Wir reißen uns also zusammen und dackeln hinter ihm her. Dann bleibt er plötzlich stehen und tippt wild auf seinem Handy rum. Wir erschrecken fürchterlich, als sich direkt neben uns eine komplizierte Mechanik in Bewegung setzt. Es wird ohrenbetäubend laut und das Licht beginnt zu flackern. Scheinbar setzt sich hier gerade ein gewaltiger Aufzug in Bewegung. Viel größer als der, in dem wir gestern noch bei Primark standen. „Ey Wouter, das ist aber megacool“, platzt es ungefiltert aus uns heraus. Danach fordert er uns auf, ihm weiter zu folgen. „Ich kann noch mehr“, sagt er freudestrahlend. Im Tempelraum verblüfft er uns dann tatsächlich erneut. Gerade angekommen, wird es ganz hell und megawarm. Was ist denn jetzt passiert. Oberkrasse App, denken wir, als wir den Raum wieder verlassen und erstmal frische Luft schnappen wollen. Schnell ins Büro, das ist uns einfach zu viel Magic. Auf dem Rückweg kommen wir noch an Wouters Auto vorbei und fragen uns mit einem Lächeln, ob es nicht besser wäre, wenn er ne App zum Parken hätte.
Aber seht selbst.
Cya
Euer Expeditions-Team